Orientierungslaufgruppe Biberist Solothurn

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50. Biberister OL in Rüttenen, 7.4.24

Nur noch wenige Tage bis zum 50. Biberister OL in Rüttenen im schönen “Jungbann-Leewald”.

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Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.

Dieser OL wird als “Lauf der OL-Nachwuchsmeisterschaft Bern/Solothurn – Wenger-Fenster-Cup” ausgetragen und von der OLG Biberist SO organisiert.

Details findest du in der Ausschreibung. Bist du auch dabei?

Wir freuen uns auf deine Teilnahme!

46. GV OLG Biberist SO

Neu im Vorstand: Miron Rulka und Siri Gygax (Mali
Neu im Vorstand: Miron Rulka und Siri Gygax (Malin Lüthi fehlt)

Der Präsident der Orientierungslaufgruppe Biberist SO, Patrick Henseler, begrüsste mit Vorfreude zur 46. Generalversammlung. Noch ahnten die 34 Anwesenden in der Alten Turnhalle in Biberist nicht, dass der OLG Flügel wachsen würden. Seit 2019 war der Vorstand aufgrund von Rücktritten von verdienten langjährigen Mitgliedern auf vier geschrumpft. Aufrufe und Anfragen waren erfolglos geblieben. Doch nun meldete sich die junge Generation eindrücklich für die Arbeit im Vorstand an: Siri Gygax, J+S Coach, Malin Lüthi, angehende J+S-Leiterin, und Miron Rulka, Teilnehmer der Studenten OL-WM.

Der Präsident und die neu sieben Vorstandsmitglieder wurden mit grossem Applaus gewählt.  Mit einem Schlag sinkt so das Durchschnittsalter des Vorstandes um 16 Jahre.

Wenn das nicht für das Tätigkeitsprogramm 2024 beflügelt?

Wöchentlich werden Jugend- und Erwachsenen-Trainings angeboten. Im April findet der Biberister OL und nach den Sommerferien der Bike-OL statt. Zudem haben sich drei Junioren spontan für die Laufleitung des impOLs-OL vor den Sommerferien gemeldet. Der Verein engagiert sich wiederum mit seinen Senioren bei 15 sCOOL-Etappen in den Schulen der Region und hilft beim sCOOL-Cup in Olten mit. Auch das Kinderfest in Biberist darf nicht fehlen.

Patrick Henseler konnte drei Jugendlichen zur erneuten Selektion ins Nachwuchskader BE/SO sowie dem Elite- und dem Junioren-Fahrer zur erneuten Selektion ins Bike-OL Kader gratulieren.  

Im Weiteren informierte er über die Unterlagen, welche aufgrund des neuen Datenschutzgesetzes ab 1. September 2023 auch für die OLG erforderlich sind.

Jacqueline Bill will zusammen mit Ruedi Bösch und Ursi Marty das Vereinsarchiv durchforsten und aufarbeiten. Dies auch im Hinblick auf das 50-jährige Jubiläum im Jahr 2027.

Alle Geschäfte wurden einstimmig angenommen.

v.l. Noe Emch, Patrick Henseler

Vor dem gemeinsamen Essen präsentierte Noe Emch seine Maturaarbeit: ein OL-Simulationsspiel. Zur Freude aller liess er es nicht beim Erklären bewenden, sondern verteilte einen Stapel Laptops. Und los ging es mit dem Gamen!

Text und Fotos: J. Bill

Janik Burkis erstes Jahr im Nachwuchskader

Janik Burki, 2008, hat sein erstes Kaderjahr auf dem Rang 23, bei H16 abgeschlossen. Letzten Sommer hat er zudem die Lehre als Landwirt EFZ auf seinen Wunsch im Thurgau begonnen.

Janik, ich habe deinen Saisonbericht mit grossem Interesse gelesen. Du hast ein ausserordentliches Jahr erlebt mit sehr erfreulichen, aber auch herausfordernden Erfahrungen. Wie geht es nun deinen Füssen, nach der unerwarteten Diagnose «Plattfuss» von Christian Aebersold, Arzt an der SOW?

So weit, so gut. Ich muss immer noch Einlagen tragen und mache jeden Tag Fussübungen für die Fussmuskulatur.

Du lernst nun in einem Milchwirtschaftsbetrieb. Im Ausbildungsprogramm Landwirt EFZ Tierhaltung steht, dass auch an Wochenenden gearbeitet werden müsse. Die Pflege von Tieren erfordere die tägliche Anwesenheit. Wie erlebst du diese Challenge, Berufslehre zum Landwirt EFZ und Zugehörigkeit im Nachwuchskader BE/SO unter einen Hut zu bringen?

Manchmal schwierig, da ich nur alle zwei Wochen nach Hause kann. Aber in Absprache mit meinem Chef geht dies recht gut. Zudem erhalte ich Unterstützung vom meinem PB (persönlicher Betreuer des NWK BE/SO) und den Eltern. Beides braucht Zeit, darum habe ich meist einen getakteten Tag. Ich hoffe natürlich, dass ich immer mein Bestes geben kann. Somit hoffe ich, dass ich Ende Saison sagen kann: «Ich bin zufrieden mit meinen Leistungen.» Leistung ist auch, Fehler zu akzeptieren und daraus zu lernen.

Nebst der OLG Biberist SO bist du auch Mitglied der OL Regio Burgdorf. Inwiefern profitierst du von der Zugehörigkeit in zwei Klubs?

Ich habe von beiden Klubs OL-technische Inputs und kann immer meine OL-Fähigkeiten ausbauen. Zudem kann ich mich mit vielen Menschen austauschen und Wichtiges lernen.

Du bist im Ski-OL für die Anschlussgruppe des Jugend Regionalkaders nominiert. Da hast du nun zurückgezogen. Wie sieht jetzt deine Trainingsplanung im Winter aus?

Meine OL-Fertigkeiten zu verbessern, zudem viele Laufkilometer zu absolvieren und auch noch einige Kilometer mit den Langlaufskis zu sammeln. Dies sind nur grobe Ansätze, kleinere Details plane ich mit David Zürcher

Du bist auch im nächsten Jahr für das Nachwuchskader BE/SO nominiert. Da wirst du im zweiten Jahr bei H16 starten. Wie können wir uns deine persönliche Betreuung durch David Zürcher und Laura Diener vorstellen?

Mit David Zürcher besprechen ich meine OL-Resultate, jede einzelne Trainingswoche und bekomme Inputs. Von Laura Diener erhalte ich verschiedene weitere Inputs und Sachen, die mich im OL weiterbringen. Mit beiden Personen kann ich eigentlich alles bereden.

Lieber Janik, wir danken dir für das Interview. Wir wünschen dir weiterhin viel Freude und Spass beim Trainieren und alles Gute für die Lehre. Toi, toi, toi für die Vorbereitung auf die nächste OL-Saison!

 

Saisonrückblick 2023 – Noé Henseler

Was für eine beeindruckende Saison 2023! Mit vielfältigen Trainingslagern und spannenden Wettkämpfen stand ein ereignisreiches Jahr bevor. Für mich bedeutete es das Abschlussjahr in der Jugend-Kategorie. Der Höhepunkt formt die Europameisterschaft in Portugal, auf die ich seit Jahresbeginn hin gefiebert hatte.

Schon im Frühjahr begann die intensive Vorbereitung, um für die ersten internationalen Wettkämpfe im März in Bestform zu sein. Die Vorfreude wuchs mit jedem Training im kalten und «grussige» Wetter der Schweiz, während ich mich auf das Trainingslager in Portugal vorbereitete. In dieser Zeit versuchte ich meine Physis auf ein solides Niveau zu haben, um den Schwerpunkt im Trainingslager in Portugal auf die O-Technik zu legen.

Am 10. März ging es dann mit dem Flugzeug nach Portugal. Bereits am Tag der Ankunft stand der erste Wettkampf an. Bei dieser Langdistanz sicherte ich mir mit dem ersten Platz die ersten Punkte für die Young Guns World Series (YGWS). Auch am folgenden Tag konnte ich den Sprint für mich entscheiden. Anschliessend folgte eine Woche mit abwechslungsreichen und spannenden Trainings, von denen ich sehr profitieren konnte, um mich an das portugiesische Gelände zu gewöhnen. Nach dem Trainingslager in Portugal fanden in Spanien drei Wettkämpfe statt. Der erste Wettkampf liess wenige Routenwahlen zu und war physisch sehr fordernd, dennoch konnte ich auch diesen gewinnen. Am Nachmittag folgte der Sprint in der nahegelegenen Stadt. Leider musste ich nach zwei Stürzen auf dem sandigen Asphalt aufgeben. Das Wettkampfwochenende endete mit einer herausfordernden Langdistanz, die ich ebenfalls auf dem ersten Platz beendete. Nach diesem Trainingslager fühlte ich mich gut auf die Jugend-EM vorbereitet.

Abbildung 1 Challenge: Short-Range Posten an der Langdistanz in Spanien (Foto: Eloisa Tapia)

Zurück in der Schweiz galt es den letzten Feinschliff an meiner Physis vorzunehmen, denn die EM rückte näher. Ende April ging es erneut nach Portugal, diesmal nach Faro im Süden des Landes. Beim ersten Training wurde mir jedoch schnell klar, dass dieses Gelände sich von dem des Trainingslagers unterschied. So musste ich meine Erkenntnisse möglichst konsequent auf den ersten Wettkampf der EM, die Mitteldistanz, anpassen. Dies gelang mir trotz des schwierigen Geländes sehr gut.

Ich startete langsam, um keine Fehler auf der Karte zu machen. Nach den ersten Posten gewann ich an Sicherheit und konnte die Geschwindigkeit erhöhen. Kurz vor dem Ziel übersah ich einen Weg, ich wechselte sofort zur “Route B” und konnte den Posten von einer anderen Seite anfahren. So beendete ich die Mitteldistanz mit 32:30 Minuten auf dem ersten Platz – mein erster Jugend-Europameistertitel.

Am darauffolgenden Tag fand die Langdistanz statt. Bereits am ersten Posten unterlief mir ein schwerwiegender Fehler. Ich fuhr an meinem Posten vorbei, ohne ihn zu bemerken. Erst im nahegelegenen Dorf konnte ich mich dank meiner seriösen Vorbereitung mit Google Street View wieder orientieren. Dieser Fehler kostete mich etwa vier Minuten. Da das Rennen kartentechnisch einfach war, konnte ich diese Zeit nicht mehr aufholen. Ich erreichte mit einem Abstand von 4:15 Minuten zum Erstplatzierten einen Diplomplatz (5. Rang).

Auf den Sprint am folgenden Tag bereitete ich mich erneut akribisch vor, indem ich Luftbilder des Geländes studierte. Dieser Sprint fand neben und auf einer Motocross-Strecke statt. Den Teil außerhalb der Strecke konnte ich fehlerfrei bewältigen, aber auf der Strecke selbst hatte ich Schwierigkeiten mit dem Querfahren. Das kostete mich wertvolle Zeit. Auch dieses Rennen beendete ich mit einem Diplomplatz (6. Rang).

Als krönender Abschluss der diesjährigen Europameisterschaften fand die Staffel statt. Mit Silas Lützelschwab (1. Strecke) und Flurin Schnyder (3. Strecke) durfte ich die Junioren-Staffel auf der zweiten Strecke fahren. Alle zeigten solide Leistungen, sodass wir uns das Diplom für den vierten Platz sichern konnten.

So kann ich auf eine erfolgreiche und spannende Jugend-Europameisterschaft zurückblicken, bei der ich einen Titel und drei Diplome gewinnen konnte.

Abbildung 2&3 Teamfoto und Zuschauerpassage der EM 2023 (Foto: Patrick Henseler)

Wieder zu Hause setzte ich das Training fort, um fit für das nächste Trainingslager in Tschechien zu sein. Dieses beinhaltete eine Woche mit fünf Wettkämpfen, der sogenannten MTBO-5-days Veranstaltung, sowie eine Woche, die speziell auf die folgende WM in Jičín ausgerichtet war. An dieser WM nahm ich jedoch noch nicht teil.

Im ersten Rennen der MTBO-5-days gelang es mir, mit einem fehlerfreien Lauf den ersten Platz zu erreichen. Am darauffolgenden Tag gewann ich auch den Sprint, wenn auch knapp, mit einem Vorsprung von lediglich drei Sekunden. Beim Massenstart missglückte mir die Routenwahl zum ersten Posten, und bei der Langdistanz konnte ich meine Leistung nicht ausreichend abrufen. Dies führte dazu, dass ich diese Wettkämpfe auf dem sechsten und fünften Rang beendete. Diese herausfordernde Woche bot mir die Gelegenheit, meine Orientierungsfähigkeiten im tschechischen Gelände zu verbessern und spezifische Erkenntnisse aus dem Massenstart und der Langdistanz zu gewinnen. In der zweiten Woche konnte ich gezielt an den Fehlern arbeiten, die mir während der Wettkampfwoche unterlaufen sind. Nach diesen beiden hervorragenden, aber auch sehr anspruchsvollen Wochen ging es direkt an die SOW. So konnte ich den Sommer vollumfänglich geniessen.

Abbildung 4&5 Zieleinfahrt Mitteldistanz und Langdistanz MTBO-5-days (Foto: Beat Schaffner)

Anfang Herbst nahm ich an den beiden Schweizermeisterschaften über die Langdistanz und Mitteldistanz teil. Beide konnte ich auf dem ersten Rang beenden, was den Sieg des Swiss Cups 2023 bedeutete.

Zudem konnte ich durch meine konstanten Leistungen im TL Portugal, an der Jugend-EM 2023 und im TL in Tschechien den ersten Rang der Young Guns World Series gewinnen.

Danke an alle, die mich in der Saison 2023 unterstützt haben.

Saisonbericht 2023 von Janik Burki

Stefanie Burkis drittes Jahr im Nachwuchskader

Stefanie Burki ist seit 2020 im Nachwuchskader Bern/Solothurn. Die 17-jährige Gymnasiastin beendet ihr aktuelles Jahr mit einer durchzogenen Bilanz. Sie zeigt sich aber optimistisch, dass sie aus ihren Fehlern auch viel lernen konnte. Das nimmt sie mit in das neue Kaderjahr 2024, wo sie erneut in der Kategorie D18 laufen wird.

Im Gespräch stellt sie sich fünf Behauptungen.

Foto/Gespräch: J. Bill

Saisonbericht 2023 von Stefanie Burki






			

Saisonrückblick 2023 von Lotta Marit Lüthi

Lotta Marit Lüthis erstes Jahr im Nachwuchskader

Wir blicken mit Lotta Marit Lüthi auf ihr erstes, sehr erfolgreiches Jahr im Nachwuchskader Bern/Solothurn in der Kategorie D16 zurück. Dazu haben wir sie mit fünf Behauptungen konfrontiert. 

 

In der Jahrespunkteliste bist du zurzeit in der Kategorie D16 auf dem 2. Zwischenrang zusammen mit Coralie Waldner und nur einen Punkt hinter der führenden Nesa Schiller.

«Du bist selbst am meisten überrascht, dass du dich in der neuen Alterskategorie so erfolgreich behaupten konntest!»

«Beim Start in die Saison habe ich nicht damit gerechnet, dass es so herauskommt. Im Verlaufe der Saison stellte ich fest, dass es gut läuft. Ich bin dennoch mehr als überrascht, dass ich es nun auf den 2. Platz geschafft habe. Es ist schön, den Platz mit meiner guten Kollegin Coralie Waldner zu teilen.»

 

Deine Mutter ist eine erfolgreiche D50 Läuferin, dein Vater läuft ebenfalls und ist ein engagierter sCOOL-Verantwortlicher und deine ältere Schwester macht sogar in Kanada OL. Auch deine Grossmütter verfolgen deine OL- Ergebnisse mit grossem Interesse. 

 «Ein wichtiger Erfolgsfaktor für dich ist, dass du in einer überaus OL-begeisterten Familie aufwächst!» 

«Dem kann ich nur zustimmen. Ohne sie wäre ich gar nicht zum Sport gekommen und würde ihn nicht ausüben. So hat mich mein Vater schon von klein auf mitgenommen, und ist mit mir die Bahn «Offen kurz» im Wald gelaufen.»

 

Im Nachwuchskader kannst du mit den gleichaltrigen Annina Kunz und Malin Niggli trainieren. Sie gehören der ol norska an, wo du ja ebenfalls Mitglied bist. 

«Simone Niggli Luder, auch Mitglied der ol norska, welche vor 13 Jahren nach 23 Weltmeistertiteln zurücktrat, ist ein grosses Vorbild für dich!»

«Das stimmt auch. Simone Niggli Luder ist zudem meine persönliche Betreuerin. Ich bin mit ihr mehrmals pro Woche im Austausch. Sie gibt mir Tipps und Tricks. Beim Erarbeiten meines Trainingsplans geht das mehrmals hin und her mit Telefon und Notizen per WhatsAPP, bis er sitzt. Sie bespricht sich mit mir z. B. auch vor dem Wettkampf.»

 

Nach der Fuss-OL Saison beginnt für dich im Dezember die Ski-OL Saison, wo du dich für das Jugend Regionalkader selektioniert hast. 

«Du bist ein Bewegungsmensch und chillen ist nicht so dein Ding. Darum ziehst du im Winter das Langlaufen einer Saisonpause vor!»

«Das stimmt nicht so ganz. Zurzeit bin ich in einer Trainingspause. Der Körper braucht auch Pausen, um leistungsfähig zu sein. Langlaufen ist für mich wichtig, um im Ausdauerbereich trainieren zu können. Allerdings werde ich über Weihnachten Neujahr mit meiner Familie nach Südafrika an einen OL reisen, und da wird das Ausdauertraining in den Hintergrund rücken.»

 

Du investierst viel Zeit für den OL mit Trainings, Läufen, Kaderzusammenzügen, Lager, …

«Deine grosse Motivation sind die Selektionen für internationale Anlässe wie die EYOC in Bulgarien oder die EYSOC in Lettland wie in diesem Jahr!»

«Sicher ist das ein grosser Motivationsschub. Es gibt aber auch schlechte Ergebnisse. Man kann sich nicht nur mit der Selektion für internationale Anlässe motivieren. Wichtig ist mir: Jeden Wettkampf immer vor sich zu sehen, und dort sein Bestes zu geben. Ich bin zudem ehrgeizig. So gilt das für mich auch beim Training. Ich fühle mich besser nach einem Intervalltraining mit müden Beinen am Abend.» 

 

Wir gratulieren Lotta zur ausgezeichneten Saison herzlich und danken ihr für das Gespräch.

 

Foto: Patrick Bryner

 

impOLs Lager, 7.4-13.4.24

Im nächsten Jahr findet das tolle impOLs-Lager im Neuenburger Jura statt. Ausschreibung und Anmeldetalon findest du hier.

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